Spieltermine auf Schloss Kannawurf

Szenenfoto 'Die Dicke - spielt Medea'; Foto: Oliver Röckle, Stuttgart

Am 18. Mai wird die Inszenierung 'Die Dicke - spielt Medea' auf Schloss Kannawurf zu sehen sein. Einen Monat später zeigen wir dort 'Nils Holgerssons wunderbare Reise'.

‚Die Dicke‘ residiert im Mai
auf Schloss Kannawurf

Das Künstlerhaus Thüringen e.V. lädt ‚Die Dicke‘ ins Schloss Kannawurf ein.

Am 18. Mai um 19:30 Uhr wird im Hof des Schlosses ‚Die Dicke – spielt Medea‘ für Kannawurfer und für Interessierte aus der Nähe gezeigt.

[…]Der klassischen Tragödie widmet sich Julia Raab mit „Medea“ in drastischer Verfremdung. Als obdachlose Dicke wird sie zur Leitfigur und entwickelt sprachlos ihr Lebensdrama durch elementare Handlungen und symbolträchtige Attribute. Wie wenig bedarf es, um Situationen und Bilder zu imaginieren! Was lässt sich nicht alles beleben und verwandeln! Und welche Chancen und Überraschungen hat das Figurentheater gegenüber dem herkömmlichen Theaterbetrieb![…]

Braunschweiger Zeitung (Braunschweiger Kultur), Marianne Winter, 25.01.2014

Szenenfoto 'Die Dicke spielt Medea'; Foto: Oliver Röckle, Stuttgart

‚Nils Holgersson‘ im Juni auf Schloss Kannawurf

Im Juni bin ich wieder zu Gast auf Schloss Kannawurf. Gemeinsam mit meinem Schauspielkollegen Simon van Parys spiele ich am 24. Juni um 15:00 Uhr‚Nils Holgerssons wunderbare Reise‘.

Szenenfoto: 'Nils Holgerssons wunderbare Reise'; Foto: René Schäffer

Schön, dass es auch solch stille, aber dafür umso intensivere Kunst (noch) gibt. […]

Figurenspielerin & Theaterpädagogin

Julia Raab

In Halle (Saale) bin ich seit 2013 zu Hause.

Im Atelier fiese8 arbeite ich an neuen Figurentheater-Produktionen, Lesungen, Figuren & Objekten.

Mit meinen Produktionen bin ich im In- und Ausland unterwegs auf Festivals und auf Gastspielreise.

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Mehr über Julia Raab

Hier finden Sie alles über die Figurentheater-Inszenierung ‚Die Dicke spielt Medea‘.

Ausführlichere Informationen über die Figurenspielerin in der Dicken – Julia Raab – und ihr umfangreiches Repertoire finden Sie auf

juliaraab.de

Meinungen

Schön, dass es auch solch stille, aber dafür umso intensivere Kunst (noch) gibt. […]