Schön, dass es auch solch stille, aber dafür umso intensivere Kunst (noch) gibt. […]
Zitate
Beeindruckend verdichtet, fein inszeniert. […]
[…] Traurig, tragisch und lustig zugleich – echtes Theater. […]
Durch diesen symbolischen spielerisch-destruktiven Akt […], gerät die verlassene, erniedrigte und ins Exil der Obdachlosigkeit gedrängte „Dicke“ endgültig zu einem modernen Abbild der tragischen und vielschichtig erscheinenden Frauenfigur aus der klassischen Antike. […]
Julia Raab […] überzeug[t] mit ihrer ausdrucksstarken Darstellung […]
… ganz viel Raum für Phantasie, eigene Emotionen und Interpretationen.
Futter, nicht nur für die Gehirnzellen, sondern auch fürs Herz! […]
Ihr Spiel lässt uns die Macht der Kunst neu erfahren! In seiner historischen Dimension sehr modern!
Raab hat das Stück als »stummen Monolog« gestaltet, der überraschenden Tiefgang entwickelt. Eine außergewöhnliche Leistung […]
Bin Fan von der Dicken!
Die Dicke Dame – ganz toll!
Sehr fein und nuanciert im Ausdruck!
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Gibt es in Kürze bald.